Hintergrund

Was war zuerst – Geist oder Materie?

Quelle Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroenzephalografie

Seit den Anfängen der Menschheit ist unser Verstand auf der Suche nach
Antworten auf die großen Fragen. „Wie funktioniert die Welt? Ist alles vorbestimmt oder zufällig? Gibt es Gott? Kann ich mein Leben beeinflussen?“ Die Naturwissenschaft kann nur einen Teil beantworten. Genau wie die Religionen. Aber dazwischen klaffen Lücken, die bislang nicht zu erklären waren.

Angestoßen durch aktuelle Erkenntnisse der Neurowissenschaft, Bio- und Quantenphysik, scheinen sich diese Lücken aber nun zu schließen. Vieles von dem, was wir gelernt haben, muss neu überdacht und revidiert werden. Alte Weisheiten und Lehren erscheinen plötzlich in neuem Licht und werden von Forschern bestätigt.

Die Grunderkenntnis lautet: Der Stoff aus dem die Welt aufgebaut ist, die Materie, ist anders, als wir sie wahrnehmen. Die Forschung legt nahe, dass Materie nicht fest und statisch ist, sondern aus Energie und Information besteht.

Alle Materie entspringt demnach einem bewussten Geist, einer allumfassenden Quelle und Schöpferkraft. Dieses Wissen hat unzählige Konsequenzen für unser Denken, unser Leben und unsere Welt.

Auf der richtigen Welle.

Unser Gehirn erzeugt kontinuierlich Wellen in verschiedenen Frequenzen. Beta-Wellen (13 Hz und 21 Hz) entsprechen einem Zustand hoher Aufmerksamkeit, Konzentration und Intelligenzleistung. Der Alpha-Bereich (8 Hz–12 Hz) weist auf leichte Entspannung hin. Die niedrigste Frequenz entspricht dem Delta-Zustand (0,4 Hz – 3 Hz), der im Tiefschlaf, in Trance oder in der Tiefenhypnose erreicht wird. Gamma-Wellen (über 30 Hz) zeigen sich bei starker Konzentration während des Lernens.

Die Theta-Fequenz (4-7 Hz pro Sekunde) ist eine dieser fünf Gehirnwellenfrequenzen. In ihr erreichen wir einen sehr tiefen Entspannungs- und Meditationszustand.

Im Theta-Zustand sind wir besonders offen für Veränderungen und haben eine direkte Verbindung zu unserem Unterbewusstsein. Eine “Neuprogrammierung” unserer zugrunde liegenden Verhaltensmuster ist daher besonders leicht.

Auf der Theta-Frequenz haben wir nicht nur einen erhöhten intuitiven Zugang zu den unbewussten Programmen, die unser Leben mitregieren, sondern auch zu unseren Gefühlen und schöpferischen Fähigkeiten – der ideale Zustand also, um bewusst Veränderungen herbeizuführen.